Stoßwellentherapie

Möchten auch Sie Ihre schmerzhafte Sehnenentzündung endlich loswerden?
– Eine Chance bietet unsere fokussierte Stoßwellentherapie!

Was ist fokussierte Stoßwellentherapie?
Das Stoßwellengerät, das in der Abbildung rechts zu sehen ist, erzeugt spezielle Wellen, die über den frei beweglichen Stoßwellenkopf direkt an die Schmerzstelle übertragen werden können.

Die Intensität der Behandlung wird dabei von Ihnen selbst im Dialog mit dem Arzt bestimmt, sodass die Behandlung trotz Schmerzhaftigkeit für Sie problemlos durchzuhalten ist.

Was bewirkt die fokussierte Stoßwellentherapie?
Wir bieten die sogenannte fokussierte ESWT-Behandlung an, die Extrakorporale StoßWellenTherapie. Dabei werden piezoelektisch Stoßwellen erzeugt (das sind Schalldruckwellen mit sehr hoher Energie), welche über einen Applikator direkt an die Schmerzstelle abgegeben werden. Die erzeugte Energie wird dann in das schmerzende Gewebe eingekoppelt, sodass die körpereigene Stoffwechselaktivität in dem Beschwerdegebiet deutlich zunimmt. Dadurch wird der natürliche Heilungsprozess des Körpers angeregt und beschleunigt.

Die Eindringtiefe der Stoßwellen kann über verschiedene Gelpads, die am Applikator befestigt werden, individuell reguliert werden. Beispielsweise braucht man an der Ferse eine höhere Eindringtiefe, als am Ellenbogen, weil die Ferse durch eine dicke Fettschicht gepolstert wird.

Wie viele Behandlungen werden benötigt?
Wir empfehlen 3 bis 5 Behandlungen im Abstand von einer Woche. Die Behandlung an sich dauert etwa 5 bis 8 Minuten und umfasst 2000 Impulse.
Die Beschwerden können sich schon nach der ersten Behandlung deutlich bessern!

Bei welchen Beschwerden kann die Therapie angewendet werden?
Die Stoßwelle kann bei allen neu aufgetretenen oder länger bestehenden, therapieresistenten Sehnenansatzerkrankungen, z.B.

  • schmerzhafte Sehnenansatzreizung (Kalkschulter, Tennis- oder Golferellenbogen, Fersensporn)
  • entzündliche Sehnenveränderung der Achillessehne (Achillodynie)
  • Schleimbeutelentzündung der Hüfte (Bursitis trochanterica)

oder

  • Belastungsschmerzen an Schienbeinkante oder Kniescheibenspitze (Tibiakanten- oder Patellaspitzensyndrom

angewendet werden.