Knochendichtemessung (DXA)

Mit dem DXA-Verfaren diagnostiziert man eine Osteoporose. Die auch als Knochenschwund bezeichnete Krankheit ist gekennzeichnet durch eine Abnahme der Knochendichte durch den übermäßig raschen Abbau der Knochensubstanz und -struktur. Die daraus resultierende erhöhte Frakturanfälligkeit kann das ganze Skelett betreffen.

Die Osteoporose ist die häufigste Knochenerkrankung im höheren Lebensalter aber auch jüngere Menschen können betroffen sein.
Bei dem DXA-Verfahren handelt es sich um eine ungefährliche und vollkommen schmerzfreie Untersuchung, die nur wenige Minuten dauert.